Red Hat und Meta bündeln Kräfte für Open-Source-KI
Red Hat und Meta spannen zusammen, um generative Open-Source-KI für Unternehmen voranzutreiben. Die Red Hat AI Platform integriert künftig Llama Stack für die Entwicklung von KI-Anwendungen und bietet ab dem ersten Tag Support für das Modell Llama 4 auf der Inference-Plattform vLLM.

Red Hat und Meta haben eine Zusammenarbeit zur Weiterentwicklung generativer KI für Unternehmen bekanntgegeben. Ziel ist es, die Community-Projekte Llama Stack und vLLM verstärkt aufeinander auszurichten, wie Red Hat mitteilt. Damit soll eine robuste und flexible Umgebung mit vielfältigen Framework- und Tool-Optionen geschaffen werden, die die Entwicklung und Bereitstellung moderner KI-Lösungen erleichtert.
Die Partnerschaft adressiere die Herausforderung, GenAI-Workloads nahtlos über verschiedene Plattformen, Clouds und KI-Beschleuniger hinweg auszuführen. Im Rahmen der Zusammenarbeit trage Red Hat aktiv zur Weiterentwicklung von Llama Stack bei, um Entwickler bei der Erstellung agentischer KI-Anwendungen auf der Red Hat AI Plattform zu unterstützen. Des Weiteren bietet vLLM laut Mitteilung nun Support für die neuesten Llama-Modelle. Damit schaffe vLLM als offene Plattform für KI-Inferencing eine wichtige technische Basis für produktive GenAI-Workloads in Unternehmen.
Die meisten Unternehmen sind unterdessen mit KI vertraut. Wie sich die Technologie aber erfolgreich in existierende Systeme und bestehende Strategien integrieren lässt, haben Netzmedien, Dell Technologies und Nvidia in einem gemeinsamen Webinar beantwortet. Lesen Sie hier den Bericht zum Webinar oder schauen Sie sich die Aufzeichnung an.

Was wirklich zum Zwist zwischen Iron Man und Captain America geführt hat

Hacker stellen Daten von 130'000 UBS-Angestellten ins Darknet

AWS erweitert sein Cybersecurity-Angebot

Wie sich Partner zukunftssicher aufstellen

Schweizer Crowdfunding-Markt stagniert

Wie KI und Nachhaltigkeit laut AWS Hand in Hand gehen

G7 rücken Energieaspekte der KI in den Fokus

Öffentlicher Sektor beschleunigt KI-Einführung trotz Verbesserungsbedarf bei IT

Suissedigital ernennt neue Vorstandsmitglieder
